Ein Jahr Umsatzbeteiligung bei YouTube Shorts zeigt: Es lohnt sich, seine Leidenschaft auf YouTube zu teilen
28 Mär, 2024 – Lesedauer: [[read-time]] Minuten
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Seit dem Launch von YouTube Shorts im Jahr 2021 ist die Beliebtheit unseres Formats für Videos mit einer Länge von maximal 60 Sekunden unaufhörlich gestiegen. Mit durchschnittlich mehr als 70 Milliarden Aufrufen pro Tag weltweit und den neuen Einnahmemöglichkeiten ist die Shorts-Community definitiv auf Erfolgskurs. Sie bringt neue Formen der Kreativität und frischen Wind auf die Plattform.
Wir sind in der Creator-Branche schon seit vielen Jahren führend. Daher wissen wir, wie wichtig es ist, Menschen zu belohnen, die auf YouTube Zeit und Mühe investieren, um andere mit ihren Inhalten zu begeistern. Vor einem Jahr haben wir die Umsatzbeteiligung bei YouTube Shorts eingeführt, unsere neueste Einnahmequelle für Creator im Rahmen des YouTube-Partnerprogramms (YPP). Wir glauben an starke Partnerschaften und haben uns daher langfristig einem einzigartigen Geschäftsmodell verpflichtet. Dieses basiert darauf, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn auch unsere Creator*innen erfolgreich sind – egal, ob es sich um YouTube-Neulinge oder „alte Hasen“ handelt.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass es sich auszahlt, seine Leidenschaft auf YouTube Shorts zu teilen. Seit der Einführung der Umsatzbeteiligung bei YouTube Shorts im letzten Jahr profitieren bereits mehr als 25 % der Kanäle im YouTube-Partnerprogramm von dieser Einnahmequelle.
Das ist das Tolle an YouTube. Bei uns haben Creator*innen die Möglichkeit, mit ihren kreativen Projekten ihr Publikum zu begeistern und gleichzeitig auch finanziell erfolgreich zu sein. Von denen, die die Mindestvoraussetzungen für Shorts erfüllen und sich damit für das YouTube-Partnerprogramm qualifiziert haben, nutzen mehr als 80 % mittlerweile auch andere Monetarisierungsfunktionen des Programms auf YouTube, z. B. Anzeigen für Videos im Langformat, Fan-Funding, YouTube Premium, BrandConnect oder Shopping. Shorts ist sozusagen ein Türöffner für weitere Möglichkeiten, auf der Plattform Geld zu verdienen – und die Erfahrung zeigt, dass der Erfolg nicht lange auf sich warten lässt. YouTube ist heute die einzige Plattform, die Creator*innen die Möglichkeit bietet, Inhalte in unterschiedlichen Formaten (Shorts, VOD, Livestreams, Podcasts und Audioinhalte) hochzuladen und verschiedene Einnahmequellen zu nutzen.
Wir freuen uns darüber, wie viele kreative Köpfe jeden Tag beginnen, ihre Leidenschaft auf YouTube zu teilen und damit geschäftlich erfolgreich zu sein. Hier berichten fünf Creatorinnen und Creator von ihren Erfahrungen und davon, was mit Shorts alles möglich ist:
Alan Chikin Chow (38,7 Millionen Abonnentinnen) Alan aus Texas, USA, ist Creator, Schauspieler, Produzent, Comedian und Unternehmer, der für Wandel sorgt. Seine Shorts erreichen mehr Aufrufe als alle anderen und er wird für seine positiven Inhalte gefeiert, die Millionen von Menschen rund um den Globus Freude bereiten und sie inspirieren. Alan verrät: „Die Umsatzbeteiligung bei YouTube Shorts war für mich und meinen Kanal eine entscheidende Neuerung. Als Shorts-Creator und Inhaber von einem der meistgesehenen Kanäle in den USA habe ich bereits erlebt, welche kreativen Möglichkeiten das Format bietet. Dank der Umsatzbeteiligung kann ich mein Geschäft jetzt wirklich nachhaltig ausbauen. Ich vertraue auf YouTube als Partner für mich und meine Community. Mein Erfolg baut auf dieses Vertrauen und die Erfahrung auf.“
Rick Azas (1,05 Millionen Abonnentinnen und Abonnenten), aufgewachsen in München, hat Sportmanagement studiert und bis zum Anfang der Corona-Zeit als professioneller Showartist gearbeitet. Damals lud er bereits vereinzelt Longformat Videos auf YouTube hoch, doch erst durch Shorts begann der Kanal wirklich Aufmerksamkeit zu bekommen. Mittlerweile postet er eine Mischung aus Long & Shortform-Formaten. Rick: “YouTube Shorts hat es mir als neuer Content Creator ermöglicht, mich auf der Plattform zwischen all den bereits bestehenden Kanälen zu etablieren. Für mich ist ein Mix zwischen Longform & Shortform Content im Jahre 2024 die Erfolgsformel auf YouTube. Ich denke mittlerweile alle Inhalte mit einem Multiformat Ansatz. Ich verbinde in meinem Storytelling Short & Longform, um am Ende maximal viele Zuschauer zu erreichen. Natürlich hat hierbei die Shorts Umsatzbeteiligung neue Wege eröffnet, nun kann man auch bei Shorts mit höheren Produktionsbudgets & Mitarbeitern planen. Dennoch sind die Umsätze meiner Longformat Videos deutlich höher und nicht vergleichbar.”
Sydney Morgan (7,6 Mio. Abonnenten): Sydney aus den USA führt einen der erfolgreichsten Beauty-Kanäle auf YouTube. Ihre Leidenschaft für Make-up entwickelte sich während der Coronapandemie, als bei ihr die Krankheit Morbus Crohn diagnostiziert wurde. Sie machte aus dieser für sie besonders schweren Zeit das Beste, indem sie ihrer Leidenschaft für Beauty-Themen und der Erstellung von Inhalten nachging. Sydney erzählt: „Zuerst wusste ich nicht, was mich bei der Shorts-Umsatzbeteiligung erwartet. Mittlerweile kann ich ausschließlich damit meinen Lebensunterhalt bequem bestreiten. Das ist auf keiner anderen Plattform so. Ich habe ein Konto mit hybrider Inhaltsstrategie, aber der Großteil meines Umsatzes stammt aus Shorts. Die Umsatzbeteiligung bietet ein so großes Potenzial. Ein Potenzial, das Creator unbedingt nutzen sollten. Es ist der einfachste Weg, um sich selbst oder sein Unternehmen auf YouTube voranzubringen.“
Mrwhosetheboss (18,2 Mio. Abonnenten) Arun Maini aus dem Vereinigten Königreich hat Volkswirtschaft studiert und seine Leidenschaft ist die Technologie. Er hat den Anspruch, dass Inhalte, die mit Technologie zu tun haben, hilfreich sind und gleichzeitig Spaß machen. Er erzählt: „YouTube Shorts hat für mich alles verändert. Die Möglichkeit, neue Zuschauer mit Videos zu gewinnen, die in einem Bruchteil der Zeit produziert werden können, war für uns ein absoluter Wachstums-Booster. Zum Vergleich: Mit Inhalten im Langformat haben wir 10 Jahre gebraucht, um 1 Milliarde Aufrufe zu erreichen. Dann fingen wir mit Shorts an und hatten in weniger als 10 Monaten die zweite Milliarde geknackt. Die Umsätze sind noch nicht mit den Einnahmen aus Inhalten im Langformat vergleichbar, aber wir können damit die Kosten für die Shootings unserer Shorts abdecken und bei der Produktion Ausgaben rechtfertigen, um noch besseren Content zu erstellen.“
Rebecca Rogers (2,4 Mio. Abonnenten): Die Sozialkundelehrerin Rebecca aus den USA wurde zur Vollzeit-Creatorin. Während der Pandemie begann sie, Shorts zu nutzen, um Inhalte für ihre Schüler zu erstellen. Die lustigen Videos von ihren Erlebnissen im Klassenraum machten ihren Kanal schnell sehr beliebt. Da wurde ihr klar, dass sie sich in Zukunft ausschließlich der Erstellung von Comedy-Inhalten widmen wollte. Rebecca: „Ich habe Shorts eigentlich eher zufällig entdeckt. Es fing alles damit an, dass ich in diesen schwierigen Zeiten alles tun wollte, damit meine Schüler zwischendurch einmal etwas zu lachen hatten. Aber jetzt übertreibe ich nicht, wenn ich sage, dass Shorts mein Leben verändert haben. Seit ich nur noch meiner Arbeit auf YouTube nachgehe und Shorts produziere, konnte ich mir ein Haus und ein Auto leisten und habe ein höheres Einkommen, als ich als Lehrerin jemals hatte. Es ist so schön, Menschen auf der ganzen Welt zum Lachen zu bringen und dadurch gleichzeitig beruflich voranzukommen.“
Mit dem vor 16 Jahren ins Leben gerufenen YouTube-Partnerprogramm haben wir ein System aufgebaut, das tolle Inhalte und die kreativen Köpfe dahinter belohnt, schützt und feiert. Aus einer Handvoll von Creator*innen sind mittlerweile mehr als 3 Millionen auf der ganzen Welt geworden. Und YouTube hat in den letzten drei Jahren 70 Milliarden US-Dollar an Creator*innen, Künstler*innen und Medienunternehmen weltweit ausgezahlt – mehr als jede andere Plattform mit Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator*innen.
Dies ist ein wichtiger Moment. Wir stehen aber immer noch am Anfang, was die Optimierungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit Shorts betrifft. Das Langformat wird der Community weiterhin große Erfolge bringen. Nun haben wir mit Shorts Creator*innen, Zuschauer*innen und Werbetreibende zusammengebracht. Daraus ist eine Plattform für Kurzvideos entstanden, die der Community sowohl auf der kreativen Ebene als auch finanziell neue Möglichkeiten bietet. Und da die Mitglieder der Creator-Community weiter in Shorts investieren, sehen wir ein großes Wachstumspotenzial für die Zukunft.