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Staffel 2 der Creator Villa auf Ibiza gestartet: „Mit YouTube Shorts bieten wir ganz neue Karrieremöglichkeiten.“

YouTube Shorts – die überraschenden, kreativen, schnellen Inhalte im Hochformat – kommen bei Creatorn und Publikum sehr gut an. Andreas Briese, Country Director YouTube Germany, spricht über die Wurzeln, die rasante Entwicklung und das Potenzial von YouTube Shorts, weil jetzt für jeden etwas dabei ist.

Die Pandemie hat der Kreativität in den sozialen Netzwerken einen Schub gegeben, insbesondere Short-Form-Videos erleben einen Höhenflug, der immer steiler nach oben geht. Besonders eindrucksvoll zeigt YouTube Shorts, wie Kurzvideos von maximal 60 Sekunden Creator einfallsreich werden lassen und Zuschauer:innen begeistern.

„Das 9:16 Creator House war die Initialzündung“

Ein Highlight auf YouTube Shorts ist in Deutschland das „9:16 House“ auf Ibiza – 9:16 steht hierbei für das Bildverhältnis bei vertikalen Videoaufnahmen. In Staffel 1 haben bis Ende 2021 neun Creator 100 Tage in einer Villa auf der Mittelmeerinsel verbracht, organisiert von der Kreativ-Agentur weCreate. Dort wurden die Creator von Gästen mit Challenges zu gesellschaftlich relevanten Themen überrascht, zu denen sie Content kreierten. Daneben gewannen aktuelle Musiktrends immer mehr an Bedeutung, die die Community weiter dazu animierten, Teil des Creator House zu werden.

Die Bilanz der Macher von weCreate ergab: Die Creator sorgten insgesamt für 1,4 Milliarden Views auf YouTube Shorts – und sechs von ihnen konnten zudem den YouTube-Playbutton für 100.000 Abonnent:innen ergattern: Nadine Breaty, Rick Azas, Andrea Subotic, Lucy.lacht, Alex_freerun und der House-Account. Nadine Breaty hat inzwischen sogar die 1-Million-Abonnent:innen-Marke geknackt. Andreas Briese, Country Director YouTube Germany: „Ein herzliches Danke richte ich an weCreate und die Creator für ihren Einsatz. Ich danke meinem Team, das täglich mit Ibiza im Austausch war. Das Projekt war ein wichtiges Learning für alle. Ich bin sehr beeindruckt vom 9:16 House. Die Zahlen sprechen für sich.“ Und auch weCreate-CEO Adil Sbai fügt an: „Die organischen Reichweiten von Shorts müssen sich vor anderen Plattformen nicht verstecken.“

Nun ist die zweite Staffel gestartet, die nächsten Creator sind seit ein paar Tagen dabei, neue Shorts-Rekorde zu brechen. Eine entscheidende Neuerung gibt es diesmal: Mit dem neuen Social Media Casting-Format #916star hat erstmals jeder User die Chance, sich über YouTube Shorts zu bewerben und der nächste #916star zu werden. Der Bewerbungsaufruf zu #916star – presented by YouTube Shorts – richtet sich an alle, die schon immer Content Creator werden wollten oder noch am Anfang ihrer Creator-Karriere stehen und die richtige Unterstützung brauchen, um sich auf das nächste Level zu bringen und voll durchzustarten. Die zwei Gewinner:innen des Hauptpreises dürfen Ende Juni eine Woche in das 9:16 House einziehen und dort mit Deutschlands größten Creatorn zusammenleben und Content erstellen.

Deutschland-Chef Andreas Briese freut sich über Staffel zwei des „9:16 House“: „Mit YouTube Shorts gehen wir quasi auf eine Art Zeitreise – unseren Anfang hatten wir mit Kurzvideos. Das erste vor 16 Jahren hochgeladene YouTube-Video war lediglich 18 Sekunden lang. Shorts zeigen, dass sich der Kreis schließt und YouTube mit dem Produkt zu seinen Wurzeln zurückkehrt. Viele Creator sagen uns, dass YouTube Longform für Sie heute die Champions League ist. Mit Shorts hat jetzt jede:r einen einfacheren Zugang mit einem Smartphone auf den Weg nach oben. Dabei profitieren Short- und Longform-Content voneinander und ermöglichen Creator langfristig angelegte Karrieremöglichkeiten. Keine andere Plattform bietet so viele Möglichkeiten für Creator, kreativ zu werden, sich eine Community aufzubauen und Geld zu verdienen, wie YouTube.”

Außenwerbung in Berlin

„Creator sind unser Herzblut“

Andreas Briese erklärt: „Creator sind unser Herzblut: Viele Creator fühlen sich bei uns deshalb zuhause, weil wir über Jahre eine Servicestruktur aufgebaut haben, die den Creator ins Zentrum stellt. Jeder findet bei uns Unterstützung.“ Durch den YouTube Shorts Fund zahlt es sich auch finanziell aus, auf Shorts zu setzen. Der Creator Shorts Fund umfasst 100 Millionen Euro und zahlt Creatorn bis zu 10.000 Euro monatlich aus, wenn die Videos die Richtlinien erfüllen. Professionelle Analysemöglichkeiten von YouTube bieten Creator zudem Einblicke in den Impact einzelner Videos auf den Abonnent:innen-Zuwachs. Vertical Creator Rick Azas sagt: “Die Analysefunktion ist deutlich fortgeschrittener. Für uns sind das wertvolle Infos, um zu wissen, welcher Content gut ankommt.”

Dabei hat YouTube einen großen Vorteil: Es ist die meistgenutzte Plattform weltweit, seit 17 Jahren gewachsen sowie Teil des Alltags vieler Nutzer:innen und es findet sich eine Zielgruppe für nahezu jedes Thema. weCreate-CEO Adil Sbai erklärt: “YouTube leistet einen wichtigen Beitrag dafür,erfolgreiche Clips zum „Evergreen-Content“ zu machen. Damit kann über YouTube Shorts langfristig deutlich mehr Reichweite erzielt werden. Dank Shorts haben Creator die Möglichkeit, noch schneller und einfacher aus ihrer Passion, Content zu erstellen, eine Karriere zu machen. Shorts leisten also einen wichtigen Beitrag für die Creator Economy.”

„Die Reichweite von YouTube Shorts macht Marken hellhörig“

Weltweit wurden Shorts seit Launch 5 Billionen Mal aufgerufen. Gepaart mit den vielen kreativen Möglichkeiten, die Creator durch Shorts haben, liegt darin ein unermessliches Marketing-Spielfeld, auf dem sich auch Unternehmen und Marken positionieren können. Andreas Briese: “Die Verknüpfung von Shorts und Longform Video ist eine einmalige Chance, nachhaltig Marken aufzubauen und Trends zu setzen, und dabei Wirkung zu erzielen. Marken können so große Teile der jungen Generationen erreichen.”